E-Wurf
geboren am 22.06.2014
IK 1,06%, AVK 85,6% ( auf der Basis von 6 Generationen gerechnet)
Wurfwiederholung A-Wurf
"Never change a wining team", getreu dieses Grundsatzes habe ich für Imani nochmals den wunderschönen Ziggy gewählt. Nach fast einem Jahr und in gutem Kontakt zu den wunderbaren Familien, sympathischen und kompetenten Familien konnte ich absehen, dass aus dieser Verbindung sehr liebe, angenehme, leicht zu führende, typvolle, schöne, kluge und verschmuste Bolonkas hervorgegangen sind, die die beiden liessen sich nicht beeinflussen sondern widmeten sich einander intensiv
und hingebungsvoll - mit ERFOLG! Sieben wunderschöne, farbintensive, kräftige und gesunde Welpchen kamen in den frühen Morgenstunden des 22.Juni an das gerade erwachende Tageslicht. Imani hatte etwas länger mit den Senkwehen zu kämpfen, als das erst Mal, aber die eigentliche Geburt verlief wieder absolut komplikationslos und ohne grosse Anstrengung für meine Grosse. Sie ist wieder eine 100%tig engagierte Mutter, die ihre Babys mit Hingabe perfekt versorgt. Wohlig, satt und zufrieden räklen sich die Süssen in der akribisch sauber gehaltenen Wurfkiste und liegt Imani nicht bei ihren Kindern, so schläft sie direkt davor um sofort da zu sein, wenn eines ihrer Lieblinge anfangen würde zu fiepsen. Glücklich lächelt sie mich an, siehst Du, ich habe auch sieben Kinder voll im Griff - hättest Du mit Sicherheit nicht, oder? Wo sie recht hat, hat sie Recht.
Die Einzelvorstellung mit Foto folgt später. Es sind drei schwarzglänzende Prinzessinnen, Evony, bis auf einen winzigkleinen weissen Brustflec, ganz schwarz,Elaiza und Emmely mit weisem Brustfleck und weissen Pfötchen und drei wunderbar dunkelbraune bzw. rotbraune Rüden, Earl, der Kleinste mit einem Stich ins Gold und minimalem weiss, Edison mit weissem Brustfleck und Elroy mit weisser Brust und weissen Vorderbeinchen sowie Etienne, ein schoko-weiss gescheckter Rüde.
Earl, der Erstgeborene, ein Rüde in wunderschönem Braun mit royalem Goldstich. Er ist der Kleinste der Sieben, ist immer ausgeglichen hat ein supersüsses Gesichtchen und ist fest vergeben.
Elaiza, eine grosse schwarze Hündin mit drei weissen Brustflecken und weissen Zehenspitzen. Sie möchte immer vorne dabei sein, daher hat sie schon die Äuglein auf und Amors Pfeil verschossen. Sie ist fest vergeben.
Evony, fast ganz schwarz, supersüss und die Grösste der Mädchen. Sie ist genau so entspannt und gelassen wie ihre Mami, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Ihre Liebe und Fröhlichkeit schenkt sie bald ihrer neuen Familie und ist damit fest vergeben.
Edison, ein Rüde in traumhaftem Schokobraun mit weisser Brust. Er ist der zweitkleinste und ein genüsslicher Schmuser. Mit absolutem Vertrauen und vollkommen relaxed hat er
zwei Herzen erobert und ist fest vergeben.
Etienne, ein Bitterschokoladen - weiss gescheckter Junge , den Imani noch schnell von Sam kopiert hat, mit superhübscher weisser Blesse und sehr verschmaust hat seinen Platz gefunden und ist fest vergeben.
Emmely, eine kleine Lady mit grossem weissem
Brustfleck und weissen Pfotenspitzen, souverän und tiefenentspannt und immer an der besten Zitze. Die Süsse hat sich fest in zwei Herzen geschlichen und ist fest vergeben.
Elroy, der mit seinem traumhaften Rotbraun, den weissen Vorderpfötchen und der weissen Brust an einen edlen Araberhengst erinnert - und genau so elegant ist der kleine Bub auch - er war der letzte im Bunde und der erste, der seinen Lebensplatz gefunden hat. Er ist fest
vergeben.
1.Woche
Während ich schreibe höre ich, wie es in der Wurfkiste neben mir genüsslich grunzt und schmatzt. Die Kleinen träumen, kuscheln sich aneinander - aufeinander, liegen entspannt mit ihren dicken Bäuchlein auf dem Rücken - es fehlt nur noch die Sonnenbrille und das Badetuch - und sind schon so viel gewachsen das man ganz vergisst, wie klein sie einmal waren. Perfekt verdoppelt haben sie ihr Geburtsgewicht in der ersten Woche, wie es sein soll. Wenn man es auch nicht denkt, so ein cremefarbener Hund wie Imani hat eine gut gefüllte Farbpalette von unscheinbarem champagner über creme, apricot, orange bis zu rot im Handgepäck und hübsch hat sie ihren Pinsel geschwungen finde ich, gut gemacht meine Grosse.
2.Woche
Imani, meine Supermami, ist nicht nur eine überglückliche, sondern auch eine hingebungsvolle und extrem ordentliche Mutter. Kaum meldet sich ein Stimmchen, eilt sie schnellen Schrittes zur Wurfkiste um wieder für Zufriedenheit und Ordnung zu sorgen. Die Kleinen spüren diese liebevolle Betreuung natürlich und liegen völlig entspannt und satt in ihrem weichen Zuhause. Sie beginnen bereits die Äuglein zu öffnen, schlafen aber noch die meiste Zeit. Ziggy und Imani sind wirklich ein perfektes Paar, denn die Welpchen sind absolut harmonisch in der Grösse und sehr farbintensiv. Auch die braunen Rüden haben wundervoll dunkle Nasen.
3.Woche
Nun sind also Imans Welpchen auch umgezogen und nachdem alle Äuglein offen sind, habe ich auch die Wurfkiste geöffnet. Es dauerte keine fünf Minuten und der erste Welpe kam über die Schwelle. Er erinnerte mich aber dann doch sehr an Garfield, der, wenn die Sonne ins Haus strahlt, diesen Strahl nicht überqueren kann ohne einzuschlafen. So konnte der Kleine die Schwelle auch nicht ganz überqueren sondern versank, halb in der Wurfkiuste, halb in der neugewonnenen Freiheit, in tiefen Schlaf. Mittlerweile sind auch sie lieber aussen als im "Babybett" und Imani geniesst es mehr Platz zu haben, denn die Süssen wachsen und gedeihen, dass es eine wahre Freude ist. Sie beginnen sich für ihre Geschwisterchen zu interessieren und starten diese Untersuchung mit einer kleinen Kostprobe eines Pfötchens oder einer zarten Rute, eben das, was sich gerade vor dem Mäulchen befindet. Noch wollen die Hinterbeinchen nicht so ganz funktionieren und wie kleine Robben ziehen sie sich vorwärts - was aber auch erstaunlich schnell sein kann.
Aus den Robben sind kleine Hündchen geworden, die neugierig ihre Umgebung erforschen. Imani hat die kleine Schar bestens unter Kontrolle und die Mäuschen wachsen und gedeihen, sind ausgeglichen, zufrieden und auch die vielen Besuche dieser Woche konnten weder sie noch Imani aus der Ruhe bringen. Ich geniesse es, mich zu den Kleinen zu legen, die mich Riesen zuerst interessiert untersuchen und sich dann an mich kuscheln, Küsschen verteilen und entspannt einschlafen. Für mich ist der intensive Kontakt, auch der körperliche, ein elementarer Bestandteil der Sozialisation. Imanis und Ziggys Kinder begeistern und überzeugen mich wieder aufs Neue und ich freue mich unheimlich auf die kommenden Wochen.
4.Woche
Die sieben Zwerglein wollen den vier Grossen in nichts nachstehen und auf den ersten Blick sieht man auch keinen Unterschied. Doch den Mäuschen fallen dann doch noch früher die Äuglein zu und auch bei einem Wettrennen würden sie viel später ins Ziel kommen. Auf der Waage setzen sie sich allerdings vor den D`lein an die Spitze. Mit irgendetwas muss man ja anfangen und ich denke, in zwei Wochen stehen sie auch in anderen Bereichen auf der gleichen Stufe. Sie ruhen extrem in sich, sind unheimlich verschmust, sanft, souverän wie ihre Mami - nur beim Trinken geht es ordentlich zur Sache - meine arme Imani. Da wird gerupft und geschmatzt und innerhalb kürzester Zeit klingt es, wie wenn man mit einem Trinkhalm noch die letzten Reste aus einem Glas saugen würde - was wahrscheinlich auch genau so der Fall ist. Es ist unheimlich spannend zu beobachten, wie sich verschiedene Charaktere herauskristallisieren und ich wusste überhaupt nicht, wieviele unwichtige Dinge es im Haushalt gibt, die lange - sehr lange - liegen bleiben können.
5.Woche
Wenn man so tolle grosse Geschwisterchen hat, dann lernt man vieles einfacher und schneller und Imanis Kinder passen sehr gut auf. "Was die vier können, können wir sieben schon lange" scheinen sie sich vorgenommen zu haben und was ein Imani Kind sich vorgenommen hat, dass kann es auch. Sie haben die Sanftheit von ihrer Mutter und den Mut ihres Vaters. Ich bin immer wieder fasziniert von ihrer Suche nach Herausforderungen. Mühsam, aber mit nicht nachlassendem Engagement hat zum Beispiel Evony den Kreisel erobert und stand dann ganz stolz auf dem Teller, sichtlich bemüht das Gleichgewicht zu halten. Das Leben stellt uns ständig vor Herausforderungen und die Kleinen zeigen uns Menschen wie man sie mit innerem Antrieb, Ehrgeiz aber immer freudig, zu eigenem Fortschritt nutzen kann, danke ihr wunderbaren Wesen.
Da das Wetter so schön war, durften die kleinen Kleinen auch in den Garten und haben sich riesig gefreut. Ich weiss ja nicht so genau, was nachts da so alles läuft, aber sie halten manchmal die Köpfchen verdächtig nahe zusammen und es scheint, als würden sie sich leise etwas zuflüstern und so wussten sie von dem wunderbaren Ort bereits, von dem die Grossen so schwärmten.
So kleine Wesen haben, wenn sie so ausgiebig gespielt haben, natürlich riesengrossen Hunger und um auch die Mamis zu entlasten, fütterte ich eingeweichtes Trockenfutter zu. Mami ist aber nach wie vor die Beste und auch an der Milchbar scheinen die Drinks nicht aus zu gehen. Vor allem die Mamis leeren dann schmatzend die Schüsselchen. Jeden Morgen widme ich mich ausgiebig der Pflege. Da werden eventuell nächtlich verschmutzte Popöchen gereinigt, die Augen geputzt und nach Bedarf freigeschnitten, da werden die Krallen gestutzt, wenn es nötig ist, und sie werden so gebürstet, dass sie sich wohlig entspannen. Wir üben aber auch das Zähnchen zeigen und das Kontrollieren der Ohren - immer positiv und mit viel Liebe.
6.Woche
Es ist ganz wunderbar, wie sich die verschiedenen Charaktere entwickeln und ausprägen. Da ist der edle Elroy/Elliott, der sich aus den Kämpfchen vornehm zurückhält und lieber sehr distinguiert aus der Ferne zusieht. Earl/Enio ist der explorationsfreudigste, immer auf Abenteuer aus und keine Herausforderung ist ihm zu gross. Emmely/Amy und Elaiza spielen viel zusammen und schlafen oft aneinandergekuschelt ein. Sie sind neugierig und aufgeschlossen. Die sanfte Evony ist sehr mutig und liebt die vielen Welpenspielgeräte. Je mehr etwas wackelt und schwankt, umso besser. Edison/Sammy ist ein sehr feiner Rüde, extrem verschmust, macht aber die Entdeckungen lieber in der zweiten Reihe. Etienne ist der aktivste, der davon träumt, der Anführer dieser "Gang" zu sein und vorab schon einmal die Rangordnung festlegt. Zuoberst kommt Etienne und dann Etienne und nochmals Etienne und dann lange nichts.....
Auch die sieben Zwerge dürfen diese Woche Ausflüge unternehmen, das wird spannend!
Es ist doch noch nicht lange her, da waren es sieben süsse kleine Krabbelkäfer und nun sind es schon sieben richtige kleine Hündchen geworden. Mami Imani hat für die Milchbar nur noch streng limitierte Öffnungszeiten und ausserhalb der Geschäftsstunden wird schon der Versuch eines kleinen, unauffälligen Schlückchens barsch kommentiert. Schlau macht das meine Grosse, sonst könnte sie sich nicht mehr unter den kleinen Hyänen bewegen, ohne "angezapft" zu werden. Wenn die Kleinen ihr Schüsselchen,den Welpenring, rundum belegen, lausche voll Glück dem Schmatzen und Schlecken. Es klingt so unbeschreiblich süss - vielleicht auch, weil 11 kleine Mäulchen daran beteiligt sind. Wir waren schon mehrfach Auto fahren, immer ein wenig weiter, und es ging supergut. Kein Schreien, kein Sabbern, ein wenig Unruhe und Unsicherheit, aber sie machen das wirklich fantastisch. Dann waren wir noch die erste Runde im Buggy spazieren und mit grossen Augen haben sie die riesigen Hunde angestarrt, die nicht bellen sondern muhen und dann ganz ähnliche Artgenossen, die Sprachprobleme hatten und schnaubten, anstatt sich vernünftig wie ein Hund auszudrücken, Pferde oder so etwas ähnliches. Ganz lustig waren die Ziegen und höchst spannend die armen Geschöpfe, die nur zwei Beine hatten, ganz kurze dazu und ein seltsames Fell. Vielleicht sind sie verwandt mit der Menschenmami, irgendwie haben sie gewisse Ähnlichkeiten und manchmal sagt sie doch auch zu sich, sie wäre ein dummes Huhn. Die Ausflüge sind ja nett - aber am allerschönsten finden sie es im Garten und zu gerne würden sie, wie die Grossen, leichtfüssig über den Zaun fliegen und das Land jenseits dieser dummen Grenze erforschen - der Tag wird kommen.
.....und dann kam da ja noch die neue Wippe. Alle wollten die Ersten sein und ich schätze, es waren dann schlussendlich bis zu 8 Welpen gleichzeitig auf ihr. Es macht ihnen sichtlich Spass, von einer Seite zur anderen zu laufen und jedes Mal kippt sie, fast wie Kinder, die schaukeln - und sie machen es bewusst - wie ich bewusst damit auf die Förderung der neuronalen Verbindungen baue.
7.+8.Woche
Unsere grossen Geschwister haben uns in der Nacht ganz schrecklich spannende Geschichten erzählt, von der Welt da draussen und in unseren kleinen Herzen ist die Sehnsucht gewachsen, sie auch kennen zu lernen, teilzuhaben, gross zu sein. Nun sind wir gross geworden und ganz stolz auf uns, wie mutig und selbstbewusst wir waren. Tiere mit grossen Hörnern haben wir gesehen, teilweise haben wir unsere Näschen gerümpft, der Geruch war aber auch wirklich nicht fein. Die grössten "Stinker" durften ein richtiges Schlammbad nehmen - so gemein. Sie haben gegrunzt vor Freude und mit ihren Schnauzen in der Erde gewühlt und gegraben. Zuhause haben wir es nachgemacht, aber die Zweibeinmami war gar nicht begeistert. Dabei schmeckt Erde richtig lecker. Sie sollte vielleicht selbst einmal davon probieren, bevor sie es uns verbietet. Wir haben noch einen See gesehen, mit Tieren in der Luft und auf dem Wasser, Züge, ein lärmendes Einkaufszentrum, Pferde und Hühner und wir bekommen viel Besuch. Manchmal wird es uns wirklich fast zuviel. Dann verkriechen wir uns ganz in unsere Sofahöhle und stellen uns schlafend und wenn es stiller geworden ist kommen wir hervorgesprungen und spielen, bis die Beinchen müde werden und uns die Äuglein zufallen.
Einmal hatten wir eine scheusslichen Ausflug. Was hat sich die Zweibeinmami nur dabei gedacht und warum hat sie die böse Frau nicht gebissen. Wir hätten es an ihrer Stelle getan, wir hätten nicht zugelassen, dass ihr jemand weh tut, wir hätten sie verteidigt. Nun ja, sie hat uns wenigstens getröstet aber nett war es nicht von ihr. Dafür durften wir den ganzen Nachmittag bei ihr kuscheln und am Abend waren wir wieder fit. Wir sind so ein tolles Team und verstehen uns so gut und immer ist jemand da zum Spielen, obwohl manchmal sehr liebe Zweibeiner kommen die ganz viel Zeit für uns haben und uns streicheln, zärtliche Dinge ins Ohr flüstern - Geheimnis - und die meistens nur zu einem von uns ganz besonders lieb sind. Es gibt wohl noch mehr wundervolle Zweibeinmamis und Zweibeinpapis.
9. + 10. Woche
Irgend etwas stimmt hier nicht. Wir sind noch nicht so gut im Zählen, aber wir kennen uns sehr gut und wir werden immer weniger. Der grosse Di Vitus ist nicht mehr da und die immer fröhliche Delany fehlt auch. Wir haben den Verdacht, dass es mit den eigentlich ganz netten Besuchern zusammen hängt, die zu uns kommen. Ist denn die Zweibeinmami so blind und dumm, dass kann sie doch wirklich nicht zulassen. Wir vermuten, dass sie uns einfach in einer der Taschen verschwinden lassen, die sie in letzter Zeit häufiger mitbringen. Tja, wir sind schlau und wir beobachten. Das können wir leider beides nicht von unserer Zweibeimami behaupten. Sie sollte doch einfach einmal uns fragen, dann kann sie uns beschützen. Doch auch das müssen wir selbst in die Hand nehmen und verkriechen uns einfach gaaaanz weit hinten unter dem Sofa. Da findet uns nie jemand..............oder doch?
Ein Vorteil hat es doch, dass wir nicht mehr so viele sind. Wir haben viel mehr Platz in unserem Ausflugsbuggy. Sie zeigt uns immer wieder etwas Neues, manchmal verstehen wir aber nicht, was sie so toll daran findet. Das schrecklich laute Gebimmel etwas von dem hohen Turm - scheusslich, da singen wir viel besser oder das ohrenbetäubende Geknatter dieser , wie sagte sie doch, Motorradgang, Traktoren mit rumpelnden Anhängern, gaaaaanz lange Autos - sie nennt sie Züge, ein Partyzelt mit singenden Zweibeinern - nett, aber das haut uns nicht um. Sie hat sich dann doch etwas bessseres einfallen lassen und ging heute mit uns auf einen riesigen Spielplatz - an der Leine - wie es sich für grosse Hunde gehört. Das war wirklich toll! Wir wurden von kleinen Zweibeinern ganz viel gestreichelt, wir waren zusammen auf einem grossen Trampolin, wir waren in kleinen Hüttchen, wir galoppierten über verschiedene Untergründe, Wurzeln und Steine, wir durften schreiende Zweibeiner trösten, haben ihnen beim Schaukeln und Rutschen zugesehen und tollten wieder durchs hohe weiche Gras. Das sind Ausflüge die uns gefallen - bitte mehr.